"Es bleibt immer ein wenig Duft in den Händen, die Rosen schenken, die sich großzügig zeigen..."

"....Ein bisschen geben von dem, was man hat, dem, der noch weniger besitzt, bereichert den Geber, macht seine Seele schöner. Freude dem Nächsten zu geben, ist ein so einfaches Ding, doch in den Augen Gottes die schönste aller Künste." (Dom Hélder Câmara)  Hier gelangen Sie zu einer Vertonung dieses Zitates. 

Am 27.08.2013 jährt sich zum 14. mal der Todestag von Dom Hélder Câmara, der sich als Weihbischof in Rio de Janeiro und Erzbischof in Olinda und Recife vor allem für die Verbesserung der Lebenssituation sozial unterprivilegierter Bevölkerungsschichten einsetzte. Als einer der profiliertesten Vertreter der Befreiungstheologie und bedeutender Kämpfer für die Menschenrechte in Brasilien wurde er auch das "Gewissen Brasiliens" genannt und von Papst Johannes Paul II. als "Bruder der Armen" tituliert.

Dom Hélder Câmara hat auch das II. Vatikanische Konzil (11.10.1962 - 08.12.1965) als Teilnehmer maßgeblich geprägt. Verschiedene DVDs - zu bestellen unter www.konzilsvaeter.de - erinnern daran. 


Darüber hinaus findet am 04.09.2013 um 20.00 Uhr im Pfarrheim St. Pankratius Bockum-Hövel eine Podiumsdiskussion des ortsansässigen Katholischen Forums statt, an der auch Br. Augustinus Diekmann, der Leiter der Franziskaner Mission, teilnimmt. Die Veranstaltung trägt den Titel „Irgendwo im Garten blüht's! – Das II. Vatikanische Konzil ist nach mehr als 50 Jahren in der Weltkirche lebendig."