Im Bundesstaat Maranhão, dem Armenhaus Brasiliens, werden durch franziskanische Schulprojekte Kinder aus sozial-schwachen Familien vor einem unwürdigen Leben auf der Straße bewahrt. Durch qualitativ gute Schulbildung eröffnen sich ihnen neue Zukunftsperspektiven. Die durch Spenden ermöglichten Schulstipendien sind keine Almosen, sondern Hilfe zur Selbsthilfe.