Wie funktioniert das eigentlich mit der Abwicklung von Projekten bei der Franziskaner Mission? Sollte man nicht eher für Gerechtigkeit kämpfen als zu spenden? Warum ist es so zukunftsweisend, einheimischen Ordensnachwuchs bei der Ausbildung zu unterstützen? Ist es besser, ein Patenkind in der Mission zu fördern oder eine kollektive Partnerschaft auf Augenhöhe anzustreben? Finden die Franziskaner in den Missionsgebieten Schritte zur finanziellen Unabhängigkeit?